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capedoza

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Man sollte sich nur über die Konsequenzen dieses Mappings bewust sein! Es ist für ein Fußgängerrouter nicht mehr möglich die Straße zu überqueren. Auch müssen die Kreuzungsmöglichkeiten gepflegt werden und die eigentliche Straße braucht ein foot=no.




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Ja, aber was soll man denn machen? Weil wahlweise halten die allgemeineren/universellen Lösungen alle für zu kompliziert (versteht keiner --> keine Mapper mehr) bzw. nur mit (nicht vorhandenen) Tools mappbar, da wäre man aber, wenn man das Schema mal so gut wie möglich aufräumt, für eine lange Weile, wenn nicht immer, die Probleme los. Andererseits wird ja auch zu Recht, in Bezug auf die Anwendungen, nach Komaptibilität geschrieen und dann frickelt man eben an die eh schon nicht gerade gute Darstellung, wie z.B. bei den Verkehrschildern, noch ein paar schlechte Erweiterungen an, um das Problem temporär zu lösen, aber die Ausmaße des Tagging-Datensalats langfristig nur noch größer zu machen, bis man dann zig verschiedenen Darstellungen für erweiterte Zugangsbeschrängungen parallel verwendet, weil es ja immer noch alte Daten nach Schema x-1 gibt, das die neuen Sonderegelungen von Land y noch nicht berücksichtigt bzw. man ja sogar eben meint, jede mogliche Kombination von Verkehrszeichen in Kurzform und noch dazu am Weg erfassen zu müssen, anstatt das man auch da mal die Realität mappt. Irgendwann ist das ganze dann nicht mehr handhabbar, dazu kommen dann noch die technischen Beschränkungen des key=value-Schemas, wie daß man, ohne Relationen, bei der Notwendigkeit mehrere verschiedenen Eigenschaften an einem Objekt man gezwungen ist, neue Keys für die Beschreibung der gleichen Tatsache (Straße mit surface=asphalt, Radweg nicht extra gemappt, aber Oberfläche soll auch erfasst werden, der etablierte universelle Key für die Oberfläche eines Objekts wäre surface=*... Das gibts dann je nach Objekttyp zig neue Schlüssel für die gleiche Eigenschaft! Gedankenexperiment zur Verdeutlichung: Straßentyp- und Straßenoberfläche getaggt am danebenliegenden Fußweg, viel Spaß bei der Auswertung! ) zu erfinden und so die universelle Auswertung zu erschweren.


entwederan einem way highway=residental + sidewalk=right verwendet (die Kombination highway=residental + footway=right sollte nicht mehr verwendet werden z.B. aus dem JOSM-Objektvorlage Bürgersteige?)


Ja, aber das hat noch einen anderen Grund: Das fehlende Wissen, dass der POI im Gebäude liegt, stört Anwendungen normalerweise nicht. POI suchen, zum POI routen, POI auf Karte anzeigen - für all das ist es weniger wichtig, dass eine Beziehung zwischen Gebäude und POI besteht. Daher wirst du auch kaum eine Anwendung finden, die diese Beziehung überhaupt herstellt.


Dein "Fazit" ist wiederlegbar durch Gegenbeispiel: Fußweg mündet fast direkt in die Straße ein und wäre bisher einfach direkt mit der Straße verbunden. In der Realität liegen zwischen der Verknüpfung mit dem straßenbegleitenden Gehweg und der nächsten Querungsstelle aber zwei Meter Abstand. Der detailverliebte Mapper wird logischerweise keine direkte Verbindung mehr zwischen Fußweg und Straße schaffen. Filtert man nun den straßenbegleitenden Gehweg aus, hängt das Ende vom einmündenden Fußweg in der Luft.


Auch die Way-ID fuktioniert nicht ohne Probleme. Denn eine Straße kann entlang eines Rad-/Fußweges mehrfach gesplittet sein (Relationen oder Beschränkungen). Das erfordert dann mehrere Way-Ids im Wert. Auch können die Unterteilungen von Rad-/Fußweg und paralleler Straße völlig voneinander abweichen. 2ff7e9595c


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